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Panzer 68, Pz 68

Panzer 68, Pz 68, Bild KTA Panzer 68, Pz 68, Bild KTA Panzer 68, Pz 68, Bild KTA Panzer 68, Pz 68 Panzer 68, Pz 68


Allgemein
HerstellerEidgenössische Konstruktionswerkstätte Thun (K+W)
HerstellungslandSchweiz
HerstellungsjahrBeschaffung
Serie 1, durch Bundesbeschluss vom 25.06.1968
Serie 2, durch Bundesbeschluss vom 03.10.1974
Ablieferung
Serie 1, vom Januar 1971 bis Juli 1974
Serie 2, vom März 1977 bis Dezember 1977
Im Truppeneinsatz1974 bis 1999
M+ NummerSerie 1, M+77700 bis M+77869
Serie 2, M+77912 bis M+77961
Anzahl FahrzeugeSerie 1, 170 Fahrzeuge
Serie 2, 50 Fahrzeuge
KategorieKampfpanzer
Besatzung4 Personen
1 Kommandant rechts im Turm hinten
1 Richter rechts im Turm vorne
1 Lader links im Turm
1 Fahrer vorne Mitte im Bug
Gewicht39'000 kg Fahrzeug Kampfgewicht
37'000 kg Fahrzeug Leergewicht
9'500 kg Turm
5'200 kg Antriebsgruppe gefüllt
2'500 kg Fahr- und Lenkgetriebe
1'650 kg Hauptmotor
698 kg Hilfsgruppe gefüllt
650 kg Hilfsgruppe leer
530 kg Seitenantrieb
432 kg Raupenspannvorrichtung
300 kg Treibstoffbehälter links und rechts aus Stahl
270 kg Raupenspannrad mit Spannradwelle
218 kg Antriebsrad
198 kg Hilfsgetriebe
185 kg Hilfsmotor
183 kg Schwingarm
154 kg Laufrad mit Nabe
54 kg Laufrad
42 kg Raupenspannrad
28 kg Tragrolle
8 kg Federanschlag
Leistungsgewicht16,92 PS/t
12,44 kW/t
Länge9'490 mm Fahrzeug mit Geschütz Richtung 12 Uhr
8'500 mm Fahrzeug mit Geschütz im Marschlager
6'900 mm Wanne mit Anbauten
6'410 mm Wanne ohne Anbauten
4'230 mm Achse Laufrad vorne bis Achse Laufrad hinten
3'950 mm Turmmitte bis Fahrzeugheck
3'030 mm Turmmitte bis Fahrzeugfront
2'600 mm Überhang Rohr vorne, Geschütz in Richtung 12 Uhr
1'600 mm Überhang Rohr hinten, Geschütz im Marschlager
Breite3'150 mm Fahrzeug
2'900 mm Wanne ohne Anbauten
3'110 mm Fahrzeug über Raupen aussen
2'070 mm Fahrzeug über Raupen innen
2'590 mm Spurweite
Höhe5'450 mm Fahrzeug über Antennen frei
3'700 mm Fahrzeug über Antennen abgespannt
3'730 mm Rohr Max. Höhe
3'300 mm Fahrzeug über Flab Maschinengewehr in Zurrstellung
2'950 mm Fahrzeug über Flab Maschinengewehr Lafette
2'750 mm Fahrzeug über Kommandantenluke geschlossen
2'480 mm Fahrzeug über Turm
1'660 mm Fahrzeug über Wanne mit Fahrwerk
1'385 mm Wanne ohne Anbauten
1'960 mm Feuerhöhe Geschütz
780 mm Achse Antriebsrad hinten
750 mm Achse Spannrad vorne
BodendruckGelände 0,85 kg/cm²
Strasse 11,0 kg/cm²
Bodenfreiheit450 mm unter Wanne
400 mm unter Schwingarm
Spurlänge4'240 mm
Überschreitfähigkeit2'600 mm Geschützrohr 12 Uhr
750 mm Kletterfähigkeit
35,0° / 70% Steigfähigkeit
16,5° / 30% Querneigung
Watfähigkeit1'200 mm
Raupenbreite520 mm
Geschwindigkeit Strasse52,70 km/h vorwärts
51,81 km/h rückwärts
1. Gang 4,070 km/h
2. Gang 6,700 km/h
3. Gang 11,22 km/h
4. Gang 19,07 km/h
5. Gang 31,40 km/h
6. Gang 52,70 km/h
1. R-Gang 4,030 km/h
2. R-Gang 6,640 km/h
3. R-Gang 11,10 km/h
4. R-Gang 18,95 km/h
5. R-Gang 31,09 km/h
6. R-Gang 51,81 km/h
Geschwindigkeit Gelände30 km/h
Tankinhalt710 Liter Diesel
338 Liter Treibstoffbehälter links in der Wanne
338 Liter Treibstoffbehälter rechts in der Wanne
34 Liter Treistoffausgleichsbehälter rechts vorne im Motorraum
250 bis 300 Liter / 100 km Verbrauch Strasse
150 bis 180 Liter / Stunde Verbrauch Gelände
240 km Reichweite Strasse
5 bis 6 Stunden Reichweite Gelände
FahrwerkPro Seite
1 Spannrad mit Spannvorrichtung vorne
6 Schwingarme mit Federpaket und hydraulischem Dämpfer
6 Doppellaufräder
3 Doppeltragrollen
6 Endanschläge zu Schwingarm Nr. 1 bis Nr. 6
1 Seitenantrieb hinten
1 Verbinderraupe
RaupenartGummigelagerte Verbinderraupe mit auswechselbaren Gummikissen
83 Raupenglieder pro Seite im Neuzustand
27 Raupenglieder Bodenberührung pro Raupe
8 Raupenglieder Reserve
1'860 kg Gewicht Raupe
22 kg Gewicht Raupenglied
13,95 m Länge Raupe
Elektrische Spannung24 Volt
4 Batterien 6 Volt 180 Ah
In Serie geschaltet
Minus Pol an Masse
Unter dem Turmboden in der Wanne
PanzerungMax. 80 mm
Ãœbermittlungsmittel1 Funkstation SE-412 A/C
1 Sender-Empfänger A, im Turmheck
1 Sender-Empfänger C, im Turmheck
1 ESM-Sendedämpfer ED-412, im Ablagefach Lader
1 Bordverstärker (BV), rechts hinter dem Kommandanten
4 Bedienungsgeräte (BG)
1 für Fahrer, Fahrerraum rechte Seite hinten
1 für Kommandant, Kommandantenposten rechts an der Turmwand
1 für Richter, Richterposten rechts an der Turmwand
1 für Lader, Laderposten links an der Turmwand
4 Sprechgarnituren
An den entsprechenden Haken an den jeweiligen Arbeitsplätzen der Besatzung
2 Antennen 2-teilig, im Werkzeugkasten Nr. 4
2 Abspannseile, im Werkzeugkasten Nr. 4
1 Aussenbordtelefon, im Aussenbordtelephonkasten, am Heck links
1 Armeetelephon, im Werkzeugkasten Nr. 4
1 Kabelrolle KR 83 mit 600 m Kabel F-2E, im Kabelrollenkasten am Heck rechts


Hauptmotor
HerstellerMTU / MB
TypMB 837 Ba-500
Anzahl Zylinder8 Zylinder V 90°
Viertakt
Vorkammerverfahren mit mechanischer Aufladung
4 Ventile pro Zylinder
Hängende Ventile durch unten liegende Nockenwellen über Stössel, Stösselstangen und Kipphebel betätigt
Antrieb der Nockenwellen über Steuerräder
Trockensumpf-Druckumlaufschmierung
Leistung660 PS / 485,4 kW bei 2'200 U/min
Drehmoment225 mkg / 2'206 Nm bei 1'730 U/min
Bohrung165 mm
Hub175 mm
Hubraum29'900 cm³
TreibstoffDiesel
AntriebslageHinten


Hilfsmotor
HerstellerMercedes Benz
TypOM 636 VI E
636.900006 Baumuster
Anzahl Zylinder4 Zylinder Reihenmotor
Viertakt
Vorkammerverfahren
2 Ventile pro Zylinder
Hängende Ventile durch unten liegende Nockenwelle über Stössel, Stösselstangen und Kipphebel betätigt
Antrieb der Nockenwelle über Steuerräder
Druckumlaufschmierung
Leistung38 PS / 27,94 kW bei 2'800 U/min
10,50 mkg / 103 Nm bei 2'000 U/min
Bohrung75 mm
Hub100 mm
Hubraum1'767 cm³
TreibstoffDiesel


Getriebe
TypSLM Winterthur
Fahr- und Lenkgetriebe
Lamellenkupplungsgetriebe
Hydraulisch betätigtes Stufengetriebe mit hydrostatischer Überlagerungslenkung und Bandbremsen
6 Vorwärtsgänge
6 Rückwärtsgänge
Anortlenkung
Übersetzung
1. Gang 7,640:1
2. Gang 4,640:1
3. Gang 2,770:1
4. Gang 1,630:1
5. Gang 0,990:1
6. Gang 0,590:1
1. R-Gang 7,64:1
2. R-Gang 4,64:1
3. R-Gang 2,77:1
4. R-Gang 1,63:1
5. R-Gang 0,99:1
6. R-Gang 0,54:1
Lenkung
Hydrostatische Überlagerungslenkung mit Bandbremsen. Die Lenkung erfolgt von einem Lenkrad aus
Bremsen
Fahrbremssystem mit hydraulischer Betätigung
Feststellbremssystem mit mechanischer Betätigung
Seitenantrieb
An jeder Seite der Wanne hinten aussen
Übersetzung 9,75:1


Bewaffnung
Hauptwaffe10,5 cm Panzer Kanone 1961
10,5 cm Pz Kan 61, stabilisiert
Hersteller Eidgenössische Konstruktionswerkstätte Thun (K+W)
Entwickler Eidgenössische Konstruktionswerkstätte Thun (K+W)
Technische Daten
105 mm Kaliber
360°
6'400 A‰ Seitenrichtbereich
6,22 A‰ = 1 Umdrehung am Seitenrichthandrad
- 10° bis + 21°
-175 A‰ bis +370 A‰ Höhenrichtbereich
3,61 A‰ = 1 Umdrehung am Höhenrichthandrad
- 7° Höhenrichtbereich über Heck
88,6 cm² Querschnitt inkl. Züge
5'665 mm Länge über Bodenstück
5'345 mm Länge von Hülsenanschlag bis Rohrmündung
4'723 mm Länge des gezogenen Teils
1'890 mm Drallänge
550 mm Max. Rohrrücklauf
28 Züge
Konstanter Rechtsdrall
9°54` Drallwinkel
2'280 kg Geschütz
1'260 kg Rücklaufendes Gewicht
1'080 kg Wiege
870 kg Geschützrohr mit Entlüfter und Führungen
811 kg Geschützrohr ohne Anbauten
262 kg Bodenstück
52 kg Verschlusskeil
32 kg Vorholer
27 kg Rücklaufbremse
6 - 10 Schuss / Minute Feuergeschwindigkeit
Einzelschuss
Rohrrücklaufgeschütz
Monobloc-Rohr mit Rohrentlüfter und aufgeschraubten Bodenstück, ohne Mündungsbremse
Halbautomatischer Vertikal-Fallblockverschluss
Schussauslösung elektrisch am Schaltkasten Kommandant - Richter durch Richter oder Kommandant
Geschützbewegung von Hand oder hydromotorisch
Das Geschütz wird von Hand geladen
Der Hülsenauswurf erfolgt automatisch
Zielvorrichtung über Richterzielgerät, Telemeter, Seitenrichtuhr, Anzeige Seitenrichtuhr analog
Kampfmunition
St G, 600 m/s, Gewicht 20,40 kg
St G + MZ Lsp, 600 m/s, Gewicht 20,40 kg
St G MVZ, 600 m/s, Gewicht 20,40 kg
Pz Ke G, 1'475 m/s, Gewicht 18,17 kg
R Br G MZ Lsp, 600 m/s, Gewicht 20,385 kg
Pz Ke G Lsp L28, 1'470 m/s (APDS), Gewicht 18,2 kg
Pz Ke G Lsp L52, 1'418 m/s (APDS), Gewicht 18,2 kg
Pz Spr G BoZ Lsp, 728 m/s (HESH), Gewicht 21,0 kg
Ãœbungmunition
EUG MZ 54 Lsp, 600 m/s, Gewicht 19,9 kg
U Pz Ke G Lsp, 1'314 m/s, Gewicht 18,2 kg
Manipuliermunition
Manip Pz Spr G
Markiermunition
Mark G, Gewicht 5,8 kg

24 mm Einsatzlauf zur 10,5 cm Pz Kan 60/61
Munition

EUG 55 elektr Zü VZ Lsp, 900 m/s, Gewicht 225 gr
Maschinengewehr7,5 mm Panzer Maschinengewehr 1951 / 71, Flab Mg
7,5 mm Panzer Maschinengewehr 1951 / 71, Turm Mg
7,5 mm Pz Mg 51 / 71
Hersteller Eidgenössische Waffenfabrik Bern (W+F)
Entwickler Eidgenössische Waffenfabrik Bern (W+F)
Technische Daten
7,5 mm Kaliber
360° Seitenrichtbereich
- 4° bis + 77° Höhenrichtbereich Flab Mg
360° Seitenrichtbereich
- 10° bis + 21° Höhenrichtbereich Turm Mg
1'270 mm Gesamtlänge
563 mm Lauflänge mit Verriegelungsgehäuse
490 mm Weg des Geschossbodens im Lauf
270 mm Drallänge
4 Züge
560 / 1'000 Schuss / Minute Feuergeschwindigkeit
750 m / Sekunde Anfangsgeschwindigkeit
3'200 kg / cm² Max. Gasdruck
14,5 kg Gewicht
2,80 kg Wechsellauf
4,00 kg Wechsellauf mit Etui
1,50 kg 50 Glieder-Gurte
3,00 kg Gurtkiste leer
9,00 kg Gurtkiste gefüllt
22,0 kg 600er Kasten gefüllt
Luftgekühlte Automatenwaffe
Rückstosslader mit kurzem Rücklauf
Stützklappenverriegelung
Seriefeuer
Patronenzufuhr über zusammensetzbare Metallgurten zu 50 Gliedern aus Gurtenkisten (Max. 202 Patronen)
Flab Mg eingebaut auf Lafette an der Laderluke
Schussauslösung mechanisch über Handabzug durch Lader
Zielvorrichtung über Korn und Visier
Turm Mg eingebaut Rohrparallel zum Geschütz
Schussauslösung elektro-magnetisch durch Kommandant oder Richter am Steuerposten Richter und Steuerposten Kommandant oder an der Höhenrichtkurbel (Abfeuerungsknopf)
Zielvorrichtung wie Hauptgeschütz
Weiterentwicklung des Deutschen Mg 42 durch die Eidgenössische Waffenfabrik Bern zum Schweizerischen Mg 51, MG 51 / 71
Das Mg 51 wurde ab 1972 umgebaut und mit einer umschaltbaren Kadenz 560 / 1'000 Schuss / Minute versehen und als Mg 51 / 71 bezeichnet
Kampfmunition
7,5 mm GP 11, 750 m/s, Gewicht 26,8 gr
7,5 mm Lsp Pat 11, 750 m/s, Gewicht 25,6 gr
Markiermunition
7,5 mm Mark Pat Mg 51, Gewicht 13,8 gr
7,5 mm Gw Mark Pat 58, Gewicht 13,8 gr
7,5 mm Gw Mark Pat 85, Gewicht 14,8 gr
Manipuliermunition
7,5 mm Gw Manip Pat 11, Gewicht 35,6 gr
Lyran7,1 cm Leuchtgeschosswerfer 1974
7,1 cm Le GW 74
Einbau ab 1975
Hersteller Eidgenössische Waffenfabrik Bern (W+F)
Entwickler Bofors Schweden
Technische Daten
71 mm Kaliber
629 mm Rohrlänge innen
17 kg Gewicht
115 m / Sekunde Anfangsgeschwindigkeit ohne Zusatztreibladung
150 m / Sekunde Anfangsgeschwindigkeit mit Zusatztreibladung
3 m / Sekunde Sinkgeschwindigkeit
30 Sekunden Leuchtdauer
400, 800, 1'300 m Einsatzdistanz, am Zünder einstellbar
5 Lux bei 400 m Radius Ausleuchtung
Der Leuchtgeschosswerfer ist auf dem Turm des Panzers zwischen Kommandanten- und Laderluke in Fahrtrichtung montiert.
Der Leuchtgeschosswerfer ist in der Höhe von 0-160° verstellbar.
Die Schussauslösung erfolgt mechanisch durch einen Schlagbolzen, welcher elektromagnetisch betätigt wird.
Durch betätigen des Abfeuerungsknopfes am Abfeuerungskasten durch den Kommandanten wird der Schuss ausgelöst.
Der Abfeuerungskasten ist rechts vom Kommandanten an der Turmwand angebracht.
Kampfmunition
7,1 cm W Bel G 74 ZZ, 114/154 m/s, Gewicht 1,170 kg
Manipuliermunition
7,1 cm W Manip Bel G 74
Nebelwerfer8 cm Nebelwerfer 1951
8 cm Nbw 51
Hersteller Eidgenössische Waffenfabrik Bern (W+F)
Entwickler Lacroix Frankreich
Technische Daten
80,5 mm Kaliber
345 mm Gesamtlänge
306 mm Rohrlänge
30 - 70 m Wurfweite
35 - 40 Sekunden Brenndauer
6 Nebelwerfer
2 x 3 Nebelwerfer links und rechts am Turm seitlich
Schussauslösung elektrisch durch Kommandant am Schalterkasten Kommandant / Lader
Feuerarten
1 Salve links, 3 Schuss
1 Salve rechts, 3 Schuss
1 Salve links und rechts, 6 Schuss
Kampfmunition
8 cm Nb Pat 51 el Zü, Gewicht 3,7 kg
Manipuliermunition
8 cm Manip Nb Pat 51


Munitionsvorrat
Hauptwaffe56 Schuss
12 Schuss auf dem Turmboden, 1. Bereitschaft
22 Schuss im Treibstofftank links, 2. Bereitschaft
22 Schuss im Treibstofftank rechts, 2. Bereitschaft
Maschinengewehr5'400 Schuss
1 Metall-Koffer à  200 Schuss am Maschinengewehr, 1. Bereitschaft Flab Maschinengewehr
2 Metall-Koffer à  200 Schuss im Halter Effektenkorb, 1. Bereitschaft Flab Maschinengewehr
1 Kasten à  600 Schuss an der Turmwand, 1. Bereitschaft Turm Maschinengewehr
1 Kasten à  600 Schuss auf dem Turmboden, 1. Bereitschaft Turm Maschinengewehr
18 Metall-Koffer à  200 Schuss im Turmboden, 2. Bereitschaft für beide Maschinengewehre unter Richter- und Laderposten
Lyran12 Geschosse
4 Geschosse im Turm links von der Funkstation
8 Geschosse im Turm rechts von der Funkstation
Nebelwerfer11 Patronen
6 Patronen geladen, 1. Bereitschaft
5 Patronen im Turm links von der Funkstation, 2. Bereitschaft
BemerkungenGeschichte
Der Panzer 68 ist eine Weiterentwicklung des Panzer 61
Es werden einige Verbesserungen eingeführt
Die 10,5 cm Panzerkanone 61 erhält eine Stabilisationsanlage
An Stelle der 20 mm Bordkanone wird ein Rohrparalleles 7,5 mm Panzer Maschinengewehr 1951/71 eingebaut
Vorne wird auf der Wanne eine fest montierte Beleuchtung installiert
Hinten am Turm wird ein Gepäcknetz für die persönlichen Effekten der Besatzung montiert
Zwischen dem zweiten und dritten Laufradpaar links und rechts wird eine Öffnung zum Aufmunitionieren angebracht
Auf der Laderseite der Turmwand wird eine Hülsenauswurföffnung angebracht
Ein neues Telemeter und ein neues Zielgerät werden eingebaut
Die Raupenkette ist breiter und weist neu Gummipolster auf

Einteilung
Panzer Bat 1   von 1991 bis 1999, Ende 1999 aufgelöst
Panzer Bat 3   von 1981 bis 1994
Panzer Bat 4   von 1995 bis 1999, Ende 1999 aufgelöst
Panzer Bat 6   von 1979 bis 1983
Panzer Bat 8   von 1980 bis 1991
Panzer Bat 15 von 1974 bis 1990
Panzer Bat 16 von 1995 bis 1999, Ende 1999 aufgelöst
Panzer Bat 17 von 1974 bis 1992
Panzer Bat 18 von 1974 bis 1992
Panzer Bat 19 von 1974 bis 1990
Panzer Bat 21 von 1993 bis 1999, Ende 1999 aufgelöst
Panzer Bat 22 von 1992 bis 1999, Ende 1999 aufgelöst
Panzer Bat 23 von 1995 bis 1999, Ende 1999 aufgelöst
Panzer Bat 24 von 1974 bis 1994 

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