Allgemein | |
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Hersteller | Vickers Armstrongs Limited K+W Thun |
Herstellungsland | England Schweiz |
Herstellungsjahr | Beschaffung Mk 3, durch Bundesbeschluss vom 25.03.1955 Mk 5, durch Bundesbeschluss vom 05.10.1960 Ablieferung Mk 3, 17.01.1956 bis 23.09.1957 Mk 5, 16.01.1962 bis 20.08.1964 Umgebaut ab 1961 auf Pz Kan 60 Während der Umbauzeit wurden die Fahrzeuge mit Pz 55/60 bezeichnet, danach wieder mit Pz 55 |
Im Truppeneinsatz | 1956 bis 1993 |
M+ Nummer | Mk 3, M+78500 bis M+78599 Mk 5, M+78800 bis M+78899 |
Anzahl Fahrzeuge | Mk 3, 100 Fahrzeuge Mk 5, 100 Fahrzeuge |
Kategorie | Kampfpanzer |
Besatzung | 4 Personen 1 Kommandant hinten rechts im Turm 1 Fahrer vorne rechts im Wannenbug 1 Richter vorne rechts im Turm 1 Lader links im Turm |
Gewicht | 51'000 kg Fahrzeug 35'000 kg Chassis 14'500 kg Turm mit Geschütz, ohne Munition 1009 kg Hauptgetriebe 840 kg Seitenantrieb 653 kg Hauptmotor 214 kg Antriebsrad 209 kg Kupplung Hauptmotor 204 kg Hilfsmotor mit Generator 116 kg Raupenspannvorrichtung 102 kg Hilfsmotor ohne Generator 85 kg Laufrad |
Leistungsgewicht | 13,00 PS/t 9,651 kW/t |
Länge | 10'450 mm Fahrzeug mit Geschütz Richtung 12 Uhr 8'550 mm Fahrzeug mit Geschütz im Marschlager 7'710 mm Fahrzeugfront - Fahrzeugheck 7'680 mm Wanne 6'100 mm Turmmittelachse - Rohr 12 Uhr 4'550 mm 1. Laufrad - 6. Laufrad 4'350 mm Turmmittelachse - Fahrzeugheck 3'360 mm Turmmittelachse - Fahrzeugfront 2'740 mm Rohrüberhang vorne 840 mm Rohrüberhang hinten |
Breite | 3'420 mm Fahrzeug mit Panzerschürzen 3'300 mm Fahrzeug ohne Panzerschürzen 3'250 mm Fahrzeug über Raupen aussen 2'030 mm Fahrzeug über Raupen innen 2'655 mm Spurweite |
Höhe | 4'900 mm Fahrzeug über Antennen frei 3'800 mm Fahrzeug über Antennen abgespannt 3'560 mm Fahrzeug über Flab Maschinengewehr 3'420 mm Fahrzeug über Lukendeckel Kommandant offen 2'960 mm Fahrzeug über Lukendeckel geschlossen 1'660 mm Fahrzeug über Wanne 2'080 mm Feuerhöhe Geschütz 930 mm Achse Spannrad vorne 820 mm Achse Antriebsrad hinten |
Bodendruck | Gelände 0,90 kg/cm² Strasse 20,5 kg/cm² |
Bodenfreiheit | 510 mm |
Spurlänge | 4'850 mm |
Überschreitfähigkeit | 3'350 mm 900 mm Kletterfähigkeit 30° - 35° 60% - 70% Steigfähigkeit |
Watfähigkeit | 1'300 mm |
Raupenbreite | 610 mm |
Geschwindigkeit Strasse | 35,0 km/h vorwärts 11,9 km /h rückwärts 1. Gang 4,030 km/h 2. Gang 10,14 km/h 3. Gang 16,25 km/h 4. Gang 24,10 km/h 5. Gang 35,00 km/h LR 1,600 km/h HR 11,90 km/h |
Geschwindigkeit Gelände | 20 km/h |
Tankinhalt | 546 Liter Benzin 264 Liter Treibstoffbehälter rechts in der Wanne 282 Liter Treibstoffbehälter links in der Wanne 700 Liter / 100 km Verbrauch Strasse 1'100 Liter / 100 km Verbrauch Gelände 80 km Reichweite Strasse 50 km Reichweite Gelände |
Fahrwerk | Pro Seite 1 Spannrad mit Spannvorrichtung vorne 2 Laufwagen vorne und hinten mit je 2 Schwingarmen 1 Federelement 2 Stossdämpfer 1 Laufwagen Mitte mit je 2 Schwingarmen 1 Federelement 6 Laufradpaare 4 Tragrollenpaare 1 Einfache Führungsrolle am Spannrad vorne 1 Einfache Führungsrolle am Seitenantrieb hinten 1 Seitenantrieb hinten 1 Scharnierraupe |
Raupenart | Scharnierraupe aus Stahlguss 108 Raupenglieder pro Seite im Neuzustand 9 Raupenglieder Reserve 1'950 kg Gewicht Raupe 17 kg Gewicht Raupenglied |
Elektrische Spannung | 24 Volt 4 Batterien à  6 Volt 150 Ah In Serie geschalten Unter den Bodendeckeln des Turmbodens hinter dem Fahrer in der Wanne Minus Pol an Masse |
Panzerung | 13 bis 152 mm |
Übermittlungsmittel | 1 Funkstation SE-407 im Turmheck mit: 1 Sender-Empfänger SE TR 83 1 Speisegerät SG 83 1 Zusatzempfänger ZE 83 1 Bordverstärker BV 83 1 Montagerahmen MR 83 1 Niederfrequenzverstärker NV 83 1 Bedienungsgerät BG 83-1 Kommandantenposten, Turmwand rechts 1 Bedienungsgerät BG 83-2 Laderposten, Turmwand links 1 Anschlussdose AD 83-1 Fahrerraum, rechte Seite oben 1 Anschlussdose AD 83-2 Richterposten, rechts über dem Verteilerkasten 1 Antenne auf dem Turm hinten rechts für SE TR 83 mit: 1 Antennensockel 1 Antennenstab MS 116 1 Antennenstab MS 117 1 Abspannisolator 1 Reservestab MS 116 1 Reservestab MS 117 1 Antenne auf dem Turm vorne links für ZE 83 mit: 1 Antennensockel 1 Antennenstab MS 116 1 Antennenstab MS 117 1 Abspannisolator 1 Reservestab MS 116 1 Reservestab MS 117 4 Panzersprechgarnituren PSG 83 mit je: 1 Kehlkopfmikrofon mit Tragband und Stecker 1 Sprechtaste mit Kabel, Stecker und Tragband 1 Doppelkopfhöhrer mit Tragbügel, Kabel und Stecker 1 HF Verbindungskabel 1 Telefonanschlusskasten mit 1 Aussenbordtelefon 1 Feldtelefon 1 Kabelrolle KR 83 mit 600 m Kabel |
Hauptmotor | |
Hersteller | Rover Meteor |
Typ | Mk 4B Original Mk 4B1 Nach Umbau |
Anzahl Zylinder | 12 Zylinder V 60° Motor Viertakt Vergaser Hersteller Zenith Typ 56 DC 4 Steigstrom Geländevergaser in 2 Einheiten 4 Ventile pro Zylinder Hängende Ventile über oben liegende Nockenwelle und Kipphebel betätigt Antrieb der Nockenwellen über Kegelräder und Königswellen Trockensumpfschmierung |
Leistung | 650 PS / 478 kW bei 2'550 U/min |
Drehmoment | 219,23 mkg / 2'150 Nm bei 1'600 U/min |
Bohrung | 137,16 mm |
Hub | 152,40 mm |
Hubraum | 27'000 cm³ |
Treibstoff | Benzin |
Antriebslage | Hinten |
Hilfsmotor | |
Hersteller | Morris USHNM |
Typ | A 41 Mk 2/1 |
Anzahl Zylinder | 4 Zylinder Reihenmotor Viertakt Vergaser Hersteller Solex Typ 30 HBFGO Horizontalvergaser 2 Ventile pro Zylinder Stehende Ventile durch seitliche Nockenwelle über Stössel betätigt Antrieb der Nockenwelle über Duplex Rollenkette Druckumlaufschmierung |
Leistung | 16 PS / 11,76 kW bei 2'500 U/min 4,58 mkg / 45 Nm bei 1'750 U/min |
Bohrung | 57 mm |
Hub | 90 mm |
Hubraum | 918 cm³ |
Treibstoff | Benzin |
Getriebe | |
Typ | Hauptgetriebe Hersteller Merrit und Brown Typ Z 51 R Manuell Unsynchronisiert 5 Vorwärtsgänge 1 Rückwärtsgang langsam (LR) 1 Rückwärtsgang schnell (HR) Übersetzung 1. Gang 11,64:1 2. Gang 4,590:1 3. Gang 2,850:1 4. Gang 1,800:1 5. Gang 1,340:1 LR 22,91:1 HR 3,850:1 Kupplung Hersteller Borg + Beck Typ 16 T Dreischeiben Trockenkupplung Mechanisch über Gestänge betätigt Lenkung Mechanische Überlagerungslenkung Radiuslenkung / Ortslenkung Hersteller Girling Typ 2 LS/1 Trommeldurchmesser 508 mm Belagsbreite 89 mm Lenkradien 1. Gang 4'900 mm 2. Gang 12'200 mm 3. Gang 20'100 mm 4. Gang 31'700 mm 5. Gang 42'700 mm LR 2'400 mm HR 14'900 mm Bremsen Mechanische Fuss- und Handbremsen als Innenbackenbremsen, wirken auf die Ritzelwellen der Seitenantriebe Die Handbremse wirkt ebenfalls auf das Übertragungsgestänge der Fussbremse Die Trommelbremsen sind im Getrieberaum rechts und links an den Seitenantrieben befestigt 508,0 mm Bremstrommel Durchmesser 114,3 mm Belagsbreite Seitenantrieb Hersteller Vickers Armstrong 7,47:1 Übersetzung |
Bewaffnung | |
Hauptwaffe | 10,5 cm Panzer Kanone 1960 10,5 cm Pz Kan 60, stabilisiert Hersteller Royal Ordnance Factories England Entwickler Royal Ordnance Factories England Technische Daten 105 mm Kaliber 360° 6'400 A‰ Seitenrichtbereich 1 Umdrehung an der Seitenrichthandkurbel 9 A‰ - 10° bis + 20° - 180 A‰ bis + 350 A‰ Höhenrichtbereich 1 Umdrehung am Höhenrichthandrad 19 A‰ 88,6 cm² Querschnitt inkl. Züge 5'590 mm Länge über Bodenstück 5'345 mm Länge von Hülsenanschlag bis Rohrmündung 4'713 mm Länge des gezogenen Teils 1'890 mm Drallänge 28 Züge Konstanter Rechtsdrall 292 mm Rücklauflänge 2'823 kg Geschütz 1'357 kg Rücklaufendes Gewicht 1'227 kg Wiege 813 kg Geschützrohr mit Entlüfter und Führungen 760 kg Geschützrohr ohne Anbauten 510 kg Bodenstück mit Verschluss 147 kg 2 Rücklaufbremsen mit Vorholfedern 10 - 15 Schuss / Minute Feuergeschwindigkeit Einzelschuss Rohrrücklaufgeschütz Monobloc-Rohr mit Rohrentlüfter und aufgeschraubtem Bodenstück, ohne Mündungsbremse Halbautomatischer Horizontalkeilverschluss Schussauslösung elektrisch durch Richter am Höhenrichtrad oder Höhenkontroller Schussauslösung elektrisch mit Notabfeuerungsgerät durch Richter oder Kommandant Das Geschütz wird von Hand geladen Der Hülsenauswurf erfolgt automatisch Geschützbewegung von Hand, elektrisch und mit stabilisiertem Betrieb Zielvorrichtung für Hauptbetrieb über Zielgerät Richter, Zielgerät Kommandant, Richtaufsatz, Feldvisier, Seitenrichtuhr Zielvorrichtung für Notbetrieb über Aufsatzquadrat zum Richtaufsatz, Höhenrichtrad am Richterposten Kampfmunition St G MZ 54 Lsp, 600 m/s, Gewicht 19,9 kg RBr G MZ 54 Lsp, 600 m/s, Gewicht 19,9 kg Pz Ke G Lsp L 28, 1'470 m/s (APDS), Gewicht 18,2 kg Pz Ke G Lsp L 52, 1'418 m/s (APDS), Gewicht 18,2 kg Pz Spr G BoZ Lsp, 728 m/s (HESH), Gewicht 21,0 kg Pfeil Pat Lsp, 1'448 m/s (APFSDS-T), Gewicht 18,7 kg Pfeil Pat 87 Lsp, 1'448 m/s (APFSDS-T), Gewicht 18,7 kg Übungmunition EUG MZ 54 Lsp, 602 m/s, Gewicht 19,9 kg U Pz Ke G Lsp, 1'314 m/s, Gewicht 18,2 kg Manipuliermunition Manip Pz Spr G, Gewicht 21,0 kg Manip St G, Gewicht 20,4 kg Manip RBr G, Gewicht 19,9 kg Manip Pfeil Pat, Gewicht 18,7 kg Manip Pz Ke G, Gewicht 18,2 kg Markiermunition Mark G, Gewicht 5,8 kg 24 mm Einsatzlauf zur 10,5 cm Pz Kan 60/61 Munition EUG 55 elektr Zü VZ Lsp, 900 m/s, Gewicht 225 gr U Pat 90 Lsp, 1'180 m/s, 255 gr |
Maschinengewehr | 7,5 mm Panzer Maschinengewehr 1951 / 71, Flab Mg 7,5 mm Panzer Maschinengewehr 1951 / 71, Turm Mg 7,5 mm Pz Mg 51 / 71 Hersteller Eidgenössische Waffenfabrik Bern (W+F) Entwickler Eidgenössische Waffenfabrik Bern (W+F) Technische Daten 7,5 mm Kaliber 360° Seitenrichtbereich - 10° bis + 20° Höhenrichtbereich Turm Mg 360° Seitenrichtbereich - 5° bis + 80° Höhenrichtbereich Flab Mg 1'270 mm Gesamtlänge 563 mm Lauflänge mit Verriegelungsgehäuse 490 mm Weg des Geschossbodens im Lauf 270 mm Drallänge 4 Züge 560 / 1'000 Schuss / Minute Feuergeschwindigkeit 750 m / Sekunde Anfangsgeschwindigkeit 3'200 kg / cm² Max. Gasdruck 14,5 kg Gewicht 2,80 kg Wechsellauf 4,00 kg Wechsellauf mit Etui 1,50 kg 50 Glieder-Gurte 3,00 kg Gurtkiste leer 9,00 kg Gurtkiste gefüllt Luftgekühlte Automatenwaffe Rückstosslader mit kurzem Rücklauf Stützklappenverriegelung Seriefeuer Patronenzufuhr über zusammensetzbare Metallgurten zu 50 Gliedern aus Gurtenkisten (Max. 202 Patronen) Flab Mg eingebaut auf Lafette an der Kommandantenluke Schussauslösung mechanisch über Handabzug durch Kommandant Zielvorrichtung über Korn und Visier Turm Mg eingebaut Rohrparallel zum Geschütz Schussauslösung elektrisch durch Richter am Höhenrichtrad oder Höhenkontroller Schussauslösung elektrisch mit Notabfeuerungsgerät durch Richter oder Kommandant Schussauslösung mechanisch durch Richter mit Fussabzug Zielvorrichtung wie Hauptgeschütz Weiterentwicklung des Deutschen Mg 42 durch die Eidgenössische Waffenfabrik Bern zum schweizerischen Mg 51, MG 51 / 71 Das Mg 51 wurde ab 1972 umgebaut und mit einer umschaltbaren Kadenz 560 / 1'000 Schuss / Minute versehen und als Mg 51 / 71 bezeichnet Kampfmunition 7,5 mm GP 11, 750 m/s, Gewicht 26,8 gr 7,5 mm St Ke Pat 11, 750 m/s, Gewicht 26,8 gr 7,5 mm Lsp Pat 11, 750 m/s, Gewicht 25,6 gr Markiermunition 7,5 mm Mark Pat Mg 11 und 51, Gewicht 13,8 gr 7,5 mm Gw Mark Pat 58, Gewicht 13,8 gr 7,5 mm Gw Mark Pat 85, Gewicht 14,8 gr Manipuliermunition 7,5 mm Gw Manip Pat 11, Gewicht 35,6 gr |
Lyran | 7,1 cm Leuchtgeschosswerfer 1974 7,1 cm Le GW 74 Einbau ab 1975 Hersteller Eidgenössische Waffenfabrik Bern (W+F) Entwickler Bofors Schweden Technische Daten 71 mm Kaliber 629 mm Rohrlänge innen 17 kg Gewicht 115 m / Sekunde Anfangsgeschwindigkeit ohne Zusatztreibladung 150 m / Sekunde Anfangsgeschwindigkeit mit Zusatztreibladung 3 m / Sekunde Sinkgeschwindigkeit 30 Sekunden Leuchtdauer 400, 800, 1'300 m Einsatzdistanz, am Zünder einstellbar 5 Lux bei 400 m Radius Ausleuchtung Der Leuchtgeschosswerfer ist auf dem Turm des Panzers zwischen Kommandanten- und Laderluke in Fahrtrichtung montiert. Der Leuchtgeschosswerfer ist in der Höhe von 0-160° verstellbar. Die Schussauslösung erfolgt durch betätigen des Abfeuerungsschalters am Verteilerkasten Richter, elektromagnetisch über Schlagbolzen Kampfmunition 7,1 cm W Bel G 74 ZZ, 114/154 m/s, Gewicht 1,170 kg Manipuliermunition 7,1 cm W Manip Bel G 74 |
Nebelwerfer | 8 cm Nebelwerfer 1951 8 cm Nbw 51 Hersteller Eidgenössische Waffenfabrik Bern (W+F) Entwickler Lacroix Frankreich Technische Daten 80,5 mm Kaliber 345 mm Gesamtlänge 306 mm Rohrlänge 30 - 70 m Wurfweite 35 - 40 Sekunden Brenndauer 12 Nebelwerfer 2 starre Doppelrampen à  6 Nebelwerfer Links und rechts an der Turmfront Elektrische Schussauslösung am Verteilerkasten Richter Die Bedienung erfolgt jedoch durch den Kommandanten Es kann jede Rampe einzel oder alle zu gleicher Zeit abgefeuert werden Kampfmunition 8 cm Nb Pat 51 el Zü, Gewicht 3,70 kg Manipuliermunition 8 cm Manip Nb Pat 51 |
Munitionsvorrat | |
Hauptwaffe | 69 Granaten 20 Granaten im Blechschrank vorne links in der Wanne 3 Granaten in den Halterungen vor Blechschrank 18 Granaten im Panzerboden unterhalb Ladersitz 3 Granaten im Munitionswagen links vorne im Turm 3 Granaten im Munitionswagen links hinten im Turm 16 Granaten unterhalb Richtersitz im Panzerboden 4 Granaten im Blechkoffer unter Bodenstück der Kanone 2 Granaten in Halterungen in der Kampfraumecke hinten rechts |
Maschinengewehr | 6'000 Schuss 30 Metall-Koffer à 200 Schuss 2 Metall-Koffer à 200 Schuss vorne links in der Wanne 9 Metall-Koffer à 200 Schuss im Turm links neben Lader 13 Metall-Koffer à 200 Schuss im Turm, vor und neben der Funkstation 6 Metall-Koffer à 200 Schuss an der Wanne, hinter Fahrerraum rechts |
Lyran | 12 Geschosse Im Laderposten Turmwand links |
Nebelwerfer | 24 Nebelpatronen 6 Patronen geladen in Werferrampe links 6 Patronen geladen in Werferrampe rechts 6 Patronen in Halterungen links, neben der Funkstation 6 Patronen in Halterungen rechts, neben der Funkstation |
Bemerkungen | Einteilung Panzer Abt 12 von 1956 bis 1964 Panzer Abt 13 von 1960 bis 1964 Panzer Abt 14 von 1957 bis 1964 Panzer Abt 16 von 1961 bis 1964 Panzer Bat 12 von 1965 bis 1966 Panzer Bat 13 nur 1965 Panzer Bat 14 von 1965 bis 1977 Panzer Bat 16 von 1965 bis 1989 Panzer Bat 4 von 1980 bis 1988 Panzer Bat 21 von 1989 bis 1992 Panzer Bat 22 von 1981 bis 1991 Panzer Bat 23 von 1971 bis 1989 Panzer Bat 24 von 1968 bis 1973 Panzer Bat 26 von 1967 bis 1983 Panzer Bat 28 von 1974 bis 1977 Panzer Bat 29 von 1974 bis 1978 Unterschiede zum Pz 57 Panzerschürzen mit wenig Bügeln Heckplatte durchbrochen Bei Wasserfahrt Watbleche montieren Getrieberaumdeckel ohne Durchbrechungen 2 Treibstoffbehälter Treibstoffumstellhahn im Kampfraum hinten links, stehend Turmboden dreht nicht Nach Umbau für Pfeilmunition dreht er mit Bedienung Hilfsmotor im Kampfraum Aufmunitionierung durch Laderluke Batterien im Boden des Kampfraumes Gefederter Zughacken hinten Kühlluftaustritt hinten nach unten Lampenverkabelungauf Bugplatte oben nicht sichtbar Antennensockel links auf Turmdach BSF Gewinde für Wanne, Motor, Getriebe, Fahrwerk, Turm Kontrollschild hinten, unten |
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