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Panzer 61 AA9/4, Pz 61 AA9/4

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Allgemein
HerstellerEidgenössische Konstruktionswerkstätte Thun (K+W)
HerstellungslandSchweiz
HerstellungsjahrBeschaffung als Pz 61
Durch Bundesbeschluss vom 16.03.1961
Ablieferung als Pz 61
04.01.1965 bis 06.01.1967
Umbau zu Pz 61 AA9/4
1982/83
Im Truppeneinsatz1982 bis 1994
M+ NummerM+77500 bis M+77649
Anzahl Fahrzeuge150 Fahrzeuge
KategorieKampfpanzer
Besatzung4 Personen
1 Kommandant hinten rechts im Turm
1 Richter vorne rechts im Turm
1 Lader links im Turm
1 Fahrer vorne Mitte im Wannenbug
Gewicht40'700 kg Fahrzeug
9'380 kg Turm
5'100 kg Antriebsgruppe
2'500 kg Fahr- und Lenkgetriebe
1'650 kg Hauptmotor
698 kg Hilfsgruppe gefüllt
650 kg Hilfsgruppe leer
550 kg Seitenantrieb
432 kg Raupenspannvorrichtung
300 kg Treibstoffbehälter links und rechts aus Stahl
270 kg Raupenspannrad mit Spannarm
218 kg Antriebsrad
185 kg Hilfsmotor
165 kg Doppellaufrad mit Nabe
150 kg Schwingarm
25 kg Tragrolle
8 kg Federanschlag
Leistungsgewicht16,21 PS/t
11,92 kW/t
Länge9'430 mm Fahrzeug mit Geschütz Richtung 12 Uhr
8'490 mm Fahrzeug mit Geschütz im Marschlager
6'840 mm Fahrzeug über Wanne mit Kotflügel
6'780 mm Fahrzeug über Wanne
3'890 mm Turmmitte bis Fahrzeugheck
2'950 mm Turmmitte bis Fahrzeugfront
2'590 mm Rohrüberhang vorne, Geschütz Richtung 12 Uhr
1'650 mm Rohrüberhang hinten, Geschütz im Marschlager
Breite3'060 mm Fahrzeug
3'000 mm Fahrzeug über Raupen aussen
2'000 mm Fahrzeug über Raupen innen
2'500 mm Spurweite
Höhe5'400 mm Fahrzeug über Antennen frei
3'700 mm Fahrzeug über Geschütz Max. Höhe 21°
3'600 mm Fahrzeug über Antennen abgespannt
2'850 mm Fahrzeug über Flab Maschinengewehr
2'720 mm Fahrzeug ohne Flab Maschinengewehr, Luken geschlossen
2'450 mm Fahrzeug über Effektenkorb
1'630 mm Fahrzeug über Wanne
1'930 mm Feuerhöhe Geschütz
750 mm Achse Spannrad vorne
750 mm Achse Antriebsrad hinten
BodendruckGelände 0,83 kg/cm²
Strasse 37,30 kg/cm²
Bodenfreiheit420 mm unter Wanne
370 mm unter Schwingarme
Spurlänge4'130 mm
10'000 mm Radiuslenkung
Anortlenkung
Überschreitfähigkeit2'600 mm
750 mm Kletterfähigkeit
35,0° / 70% Steigfähigkeit
16,5° / 30% Querneigung
Watfähigkeit1'100 mm
Raupenbreite500 mm
Geschwindigkeit Strasse51 km/h vorwärts
8 km/h rückwärts
1. Gang 4,00 km/h
2. Gang 6,50 km/h
3. Gang 10,5 km/h
4. Gang 18,5 km/h
5. Gang 30,0 km/h
6. Gang 51,0 km/h
1. R-Gang 5,00 km/h
2. R-Gang 8,00 km/h
Geschwindigkeit Gelände30 km/h
Tankinhalt710 Liter Diesel
338 Liter Treibstoffbehälter links in der Wanne
338 Liter Treibstoffbehälter rechts in der Wanne
34 Liter Ausgleichstreibstoffbehälter rechts vorne im Motorraum
250 bis 300 Liter / 100 km Verbrauch Strasse
100 bis 150 Liter / Stunde Verbrauch Gelände
250 km Reichweite Strasse
5 bis 7 Stunden Reichweite Gelände
FahrwerkPro Seite
1 Spannrad mit Spannvorrichtung vorne
6 Schwingarme mit Federpaket und hydraulischem Dämpfer
6 Doppellaufräder
3 Doppeltragrollen
6 Endanschläge zu Schwingarm Nr. 1 bis Nr. 6
1 Seitenantrieb hinten
1 Scharnierraupe
RaupenartScharnierraupe aus Mangan Hartstahlguss
96 Raupenglieder pro Seite im Neuzustand
8 Raupenglieder Reserve
1'318 kg Gewicht Raupe
13,2 kg Gewicht Raupenglied
Elektrische Spannung24 Volt
4 Batterien à  6 Volt 189 Ah
In Serie geschaltet
Minus Pol an Masse
Unter dem Turmboden in der Wanne
PanzerungMax. 80 mm
Ãœbermittlungsmittel1 Funkstation SE-412 A/C
1 Sender-Empfänger A
1 Sender-Empfänger C
1 Bordverstärker (BV)
4 Bedienungsgeräte / Monitore (BG)
4 Sprechgarnituren
2 Antennen 2-teilig
2 Abspannseile
1 Aussenbordtelefon
1 Feldtelefon 50
1 Kabelrolle KR 83 mit 600 m Kabel F-2E


Hauptmotor
HerstellerMercedes Benz
TypMB 837 Ba-500
837.931-51 Baumuster
Anzahl Zylinder8 Zylinder V 90° Viertakt
Vorkammerverfahren mit mechanischer Aufladung
4 Ventile pro Zylinder
Hängende Ventile durch unten liegende Nockenwellen über Stössel, Stösselstangen und Kipphebel betätigt
Antrieb der Nockenwellen über Steuerräder
Trockensumpf-Druckumlaufschmierung
Leistung630 PS / 463,36 kW bei 2'200 U/min
Drehmoment209,04 mkg / 2'050 Nm bei 1'700 U/min
Bohrung165 mm
Hub175 mm
Hubraum29'900 cm³
TreibstoffDiesel
AntriebslageHinten


Hilfsmotor
HerstellerMercedes Benz
TypOM 636 VI E
636.917-360 Baumuster
Anzahl Zylinder4 Zylinder Reihenmotor
Viertakt
Vorkammerverfahren
2 Ventile pro Zylinder
Hängende Ventile durch unten liegende Nockenwelle über Stössel, Stösselstangen und Kipphebel betätigt
Antrieb der Nockenwelle über Steuerräder
Druckumlaufschmierung
Leistung31 PS / 22,80 kW bei 2'500 U/min
10,50 mkg / 103 Nm bei 2'000 U/min
Bohrung75 mm
Hub100 mm
Hubraum1'767 cm³
TreibstoffDiesel


Getriebe
TypSLM Winterthur
Fahr- und Lenkgetriebe
Lamellenkupplungsgetriebe
Hydraulisch betätigtes Stufengetriebe mit hydrostatischer Überlagerungslenkung und Bandbremsen
6 Vorwärtsgänge
2 Rückwärtsgänge
Anortslenkung
Übersetzung
1. Gang 7,640:1
2. Gang 4,640:1
3. Gang 2,770:1
4. Gang 1,620:1
5. Gang 0,980:1
6. Gang 0,590:1
1. R-Gang 6,00:1
2. R-Gang 3,65:1
Lenkung
Hydrostatische Überlagerungslenkung mit Bandbremsen. Die Lenkung erfolgt von einem Lenkrad aus
Bremsen
Fahrbremssystem mit hydraulischer Betätigung
Feststellbremssystem mit mechanischer Betätigung
Seitenantrieb
An jeder Seite der Wanne hinten aussen
Übersetzung 9,75:1


Bewaffnung
Hauptwaffe10,5 cm Panzer Kanone 1961
10,5 cm Pz Kan 61
Hersteller Eidgenössische Konstruktionswerkstätte Thun (K+W)
Entwickler Eidgenössische Konstruktionswerkstätte Thun (K+W)
Technische Daten
105 mm Kaliber
360°
6'400 A‰ Seitenrichtbereich
6,22 A‰ = 1 Umdrehung am Seitenrichthandrad
- 10° bis + 21°
-175 A‰ bis +370 A‰ Höhenrichtbereich
3,61 A‰ = 1 Umdrehung am Höhenrichthandrad
- 7° Höhenrichtbereich über Heck
88,6 cm² Querschnitt inkl. Züge
5'665 mm Länge über Bodenstück
5'345 mm Länge von Hülsenanschlag bis Rohrmündung
4'723 mm Länge des gezogenen Teils
1'890 mm Drallänge
550 mm Max. Rohrrücklauf
28 Züge
Konstanter Rechtsdrall
9°54` Drallwinkel
2'280 kg Geschütz
1'260 kg Rücklaufendes Gewicht
1'080 kg Wiege
870 kg Geschützrohr mit Entlüfter und Führungen
811 kg Geschützrohr ohne Anbauten
262 kg Bodenstück
52 kg Verschlusskeil
32 kg Vorholer
27 kg Rücklaufbremse
6 - 10 Schuss / Minute Feuergeschwindigkeit
Einzelschuss
Rohrrücklaufgeschütz
Monobloc-Rohr mit Rohrentlüfter und aufgeschraubten Bodenstück, ohne Mündungsbremse
Halbautomatischer Vertikal-Fallblockverschluss
Schussauslösung elektrisch am Schaltkasten Kommandant - Richter durch Richter oder Kommandant
Geschützbewegung von Hand oder hydromotorisch
Das Geschütz wird von Hand geladen
Der Hülsenauswurf erfolgt automatisch
Zielvorrichtung über Richterzielgerät, Telemeter, Seitenrichtuhr, Anzeige Seitenrichtuhr analog
Kampfmunition
Pz Ke G Lsp L28, 1'470 m/s (APDS), Gewicht 18,2 kg
Pz Ke G Lsp L52, 1'418 m/s (APDS), Gewicht 18,2 kg
Pz Spr G BoZ Lsp, 728 m/s (HESH), Gewicht 21,0 kg
Pfeil Pat Lsp, 1'448 m/s (APFSDS-T), Gewicht 18,7 kg
Pfeil Pat 87 Lsp, 1'450 m/s (APFSDS-T), Gewicht 18,7 kg
Ãœbungmunition
EUG MZ 54 Lsp, 602 m/s, Gewicht 19,9 kg
U Pz Ke G Lsp, 1'314 m/s, Gewicht 18,2 kg
Manipuliermunition
Manip Pz Spr G, Gewicht 21,0 kg
Manip Pfeil Pat, Gewicht 18,7 kg
Manip Pz Ke G, Gewicht 18,2 kg
Markiermunition
Mark G, Gewicht 5,8 kg

24 mm Einsatzlauf zur 10,5 cm Pz Kan 60/61
Munition

EUG 55 elektr Zü VZ Lsp, 900 m/s, Gewicht 225 gr
Maschinengewehr7,5 mm Panzer Maschinengewehr 1951 / 71, Flab Mg
7,5 mm Panzer Maschinengewehr 1951 / 71, Turm Mg
7,5 mm Pz Mg 51 / 71
Hersteller Eidgenössische Waffenfabrik Bern (W+F)
Entwickler Eidgenössische Waffenfabrik Bern (W+F)
Technische Daten
7,5 mm Kaliber
360° Seitenrichtbereich
- 4° bis + 77° Höhenrichtbereich Flab Mg
360° Seitenrichtbereich
- 10° bis + 21° Höhenrichtbereich Turm Mg
1'270 mm Gesamtlänge
563 mm Lauflänge mit Verriegelungsgehäuse
490 mm Weg des Geschossbodens im Lauf
270 mm Drallänge
4 Züge
560 / 1'000 Schuss / Minute Feuergeschwindigkeit
750 m / Sekunde Anfangsgeschwindigkeit
3'200 kg / cm² Max. Gasdruck
14,5 kg Gewicht
2,80 kg Wechsellauf
4,00 kg Wechsellauf mit Etui
1,50 kg 50 Glieder-Gurte
3,00 kg Gurtkiste leer
9,00 kg Gurtkiste gefüllt
22,0 kg 600er Kasten gefüllt
Luftgekühlte Automatenwaffe
Rückstosslader mit kurzem Rücklauf
Stützklappenverriegelung
Seriefeuer
Patronenzufuhr über zusammensetzbare Metallgurten zu 50 Gliedern aus Gurtenkisten (Max. 202 Patronen)
Flab Mg eingebaut auf Lafette an der Laderluke
Schussauslösung mechanisch über Handabzug durch Lader
Zielvorrichtung über Korn und Visier
Turm Mg eingebaut Rohrparallel zum Geschütz
Schussauslösung elektro-magnetisch durch Kommandant oder Richter am Steuerposten Richter und Steuerposten Kommandant oder an der Höhenrichtkurbel (Abfeuerungsknopf)
Zielvorrichtung wie Hauptgeschütz
Weiterentwicklung des Deutschen Mg 42 durch die Eidgenössische Waffenfabrik Bern zum Schweizerischen Mg 51, MG 51 / 71
Das Mg 51 wurde ab 1972 umgebaut und mit einer umschaltbaren Kadenz 560 / 1'000 Schuss / Minute versehen und als Mg 51 / 71 bezeichnet
Kampfmunition
7,5 mm GP 11, 750 m/s, Gewicht 26,8 gr
7,5 mm Lsp Pat 11, 750 m/s, Gewicht 25,6 gr
Markiermunition
7,5 mm Mark Pat Mg 51, Gewicht 13,8 gr
7,5 mm Gw Mark Pat 58, Gewicht 13,8 gr
7,5 mm Gw Mark Pat 85, Gewicht 14,8 gr
Manipuliermunition
7,5 mm Gw Manip Pat 11, Gewicht 35,6 gr
Lyran7,1 cm Leuchtgeschosswerfer 1974
7,1 cm Le GW 74
Einbau ab 1975
Hersteller Eidgenössische Waffenfabrik Bern (W+F)
Entwickler Bofors Schweden
Technische Daten
71 mm Kaliber
629 mm Rohrlänge innen
17 kg Gewicht
115 m / Sekunde Anfangsgeschwindigkeit ohne Zusatztreibladung
150 m / Sekunde Anfangsgeschwindigkeit mit Zusatztreibladung
3 m / Sekunde Sinkgeschwindigkeit
30 Sekunden Leuchtdauer
400, 800, 1'300 m Einsatzdistanz, am Zünder einstellbar
5 Lux bei 400 m Radius Ausleuchtung
Der Leuchtgeschosswerfer ist auf dem Turm des Panzers zwischen Kommandanten- und Laderluke in Fahrtrichtung montiert.
Der Leuchtgeschosswerfer ist in der Höhe von 0-160° verstellbar.
Die Schussauslösung erfolgt mechanisch durch einen Schlagbolzen, welcher elektromagnetisch betätigt wird.
Durch betätigen des Abfeuerungsknopfes am Abfeuerungskasten durch den Kommandanten wird der Schuss ausgelöst.
Der Abfeuerungskasten ist rechts vom Kommandanten an der Turmwand angebracht.
Kampfmunition
7,1 cm W Bel G 74 ZZ, 114/154 m/s, Gewicht 1,170 kg
Manipuliermunition
7,1 cm W Manip Bel G 74
Nebelwerfer8 cm Nebelwerfer 1951
8 cm Nbw 51
Hersteller Eidgenössische Waffenfabrik Bern (W+F)
Entwickler Lacroix Frankreich
Technische Daten
80,5 mm Kaliber
345 mm Gesamtlänge
306 mm Rohrlänge
30 - 70 m Wurfweite
35 - 40 Sekunden Brenndauer
6 Nebelwerfer
2 x 3 Nebelwerfer links und rechts am Turm seitlich
Schussauslösung elektrisch durch Kommandant am Schalterkasten Kommandant / Lader
Feuerarten
1 Salve links, 3 Schuss
1 Salve rechts, 3 Schuss
1 Salve links und rechts, 6 Schuss
Kampfmunition
8 cm Nb Pat 51 el Zü, Gewicht 3,7 kg
Manipuliermunition
8 cm Manip Nb Pat 51


Munitionsvorrat
Hauptwaffe56 Schuss
12 Schuss auf dem Turmboden, 1. Bereitschaft
22 Schuss im Treibstofftank links, 2. Bereitschaft
22 Schuss im Treibstofftank rechts, 2. Bereitschaft
Maschinengewehr5'400 Schuss
1 Metall-Koffer à 200 Schuss am Maschinengewehr, 1. Bereitschaft Flab Maschinengewehr
2 Metall-Koffer à 200 Schuss im Halter Effektenkorb, 1. Bereitschaft Flab Maschinengewehr
1 Kasten à 600 Schuss an der Turmwand, 1. Bereitschaft Turm Maschinengewehr
1 Kasten à 600 Schuss auf dem Turmboden, 1. Bereitschaft Turm Maschinengewehr
18 Metall-Koffer à 200 Schuss im Turmboden, 2. Bereitschaft für beide Maschinengewehre unter Richter- und Laderposten
Lyran12 Geschosse
4 Geschosse im Turm links von der Funkstation
8 Geschosse im Turm rechts von der Funkstation
Nebelwerfer11 Patronen
6 Patronen geladen, 1. Bereitschaft
5 Patronen im Turm links von der Funkstation, 2. Bereitschaft
BemerkungenEinteilung
Panzer Bat   4 von 1989 bis 1994
Panzer Bat 12 von 1967 bis 1987
Panzer Bat 13 von 1966 bis 1989
Panzer Bat 16 von 1990 bis 1994
Panzer Bat 20 von 1974 bis 1988
Panzer Bat 23 von 1990 bis 1994
Panzer Bat 25 von 1968 bis 1993
Panzer Bat 27 von 1974 bis 1989


Geschichte
Die Ausführung AA9/4 war die letzte Version des Panzer 61. Mit den Abänderungsaktionen AA1 bis AA9/4 wurde der Panzer 61 immer weiter verbessert und ständig dem Panzer 68 angeglichen

Änderungen von der Ausführung AA7/8 zu Ausführung AA9/4
Ersatz der 20 mm Kanone durch ein Rohrparalles Mg inklusive Einbau eines Gebläses zur CO-Wegfuhr
Einbau eines neuen Richterzielgerätes mit Seiten- und Höhenjustierknopf
Montage einer festen Beleuchtung
Schwallwasserblech an der Wannenfront montiert
Gleitschutzbeläge auf der Wanne und am Turm
Zielgeräteabdeckung und -Belüftung eingebaut
Änderung der Munitionshalterungen für Pfeilmunition
Anbringen eines Schutzgitters für den Richter sowie eines Gepäcknetzes beim Lader

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