Allgemein | |
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Hersteller | Krauss-Maffai Wegmann Deutschland Oerlikon Contraves AG Schweiz |
Herstellungsland | Deutschland Schweiz |
Herstellungsjahr | 1987 bis 1993 |
Im Truppeneinsatz | 1988 bis 2011 |
M+ Nummer | 380 Fahrzeuge Beschaffung über RP 1984 1. Serie 35 Fahrzeuge M+77101 bis M+77135 Direkt ab Hersteller Fahrgestellnummern: 13001 bis 13035 2. Serie 120 Fahrzeuge M+77136 bis M+77255 Schweizer Lizenzproduktion 3. Serie 225 Fahrzeuge M+77256 bis M+77480 Schweizer Lizenzproduktion |
Kategorie | Kampfpanzer |
Anzahl Fahrzeuge | 380 Fahrzeuge |
Besatzung | 4 Personen 1 Kommandant im Turm rechts 1 Richtschütze im Turm rechts unten 1 Ladeschütze im Turm links 1 Fahrer im Wannenbug rechts |
Gewicht | 56'500 kg Kampfgewicht 16'000 kg Turm mit Geschütz 6'120 kg Triebwerksblock mit Befüllung 5'565 kg Triebwerkblock ohne Befüllung 2'855 kg Motor 2'750 kg Motor mit Verbrennungsluftfilter 2'590 kg Motor ohne Verbrennungsluftfilter 2'450 kg Getriebe mit Ölfüllung 2'170 kg Getriebe ohne Ölfüllung 417 kg Seitenantrieb 226 kg Schwingarm mit Lamellendämpfer 182 kg Schwingarm ohne Lamellendämpfer 106 kg Spannradschwinge 59,0 kg Drehstab 48,0 kg Laufrad 43,5 kg Spannradlagerzapfen 38,5 kg Antriebsradzahnkranz 34,0 kg Antriebsradring 34,0 kg Spannradnabe 33,5 kg Spannrad 25,0 kg Tragrolle 14,0 kg Laufradnabe 11,5 kg Endanschlagdämpfer |
Leistungsgewicht | 26,54 PS/t 19,52 kW/t |
Länge | 10'120 mm Fahrzeug mit Schalldämpfer und Geschütz Richtung 12 Uhr 9'600 mm Fahrzeug ohne Schalldämpfer mit Geschütz Richtung 12 Uhr 8'490 mm Fahrzeug mit Geschütz rückwärts 7'750 mm Fahrzeug ohne Geschütz |
Breite | 3'720 mm Fahrzeug mit Seitenschürzen 3'560 mm Fahrzeug ohne Seitenschürzen 3'420 mm Fahrzeug über Ketten aussen 2'150 mm Fahrzeug über Ketten innen 2785 mm Spurweite (Kettenmitte) |
Höhe | 5'700 mm Fahrzeug über Antennen frei 3'350 mm Fahrzeug über Antennen abgespannt 2'800 mm Fahrzeug über Kommandantenluke 1'630 mm Fahrzeug über Wanne 2'009 mm Feuerhöhe Geschütz 900 mm Achse Spannrad vorne 845 mm Achse Antriebsrad hinten |
Bodendruck | Gelände 0,85 kg/cm² |
Bodenfreiheit | 540 mm hinten 490 mm vorne |
Spurlänge | 4'923 mm Kette rechts 4'944 mm Kette links 9'500 mm Wendekreis bei Ortslenkung Turmstellung 6 Uhr 11'500 mm Wendekreis bei Ortslenkung Turmstellung 12 Uhr |
Überschreitfähigkeit | 3'000 mm 1'100 mm Kletterfähigkeit 31,0° / 60% Steigfähigkeit 16,5° / 30% Querneigung |
Watfähigkeit | 1'200 mm 2'250 mm Tiefwaten mit Vorbereitung |
Raupenbreite | 635 mm |
Geschwindigkeit Strasse | 68 km/h vorwärts 31 km/h rückwärts 1. Gang 15 km/h Handschaltung 2. Gang 31 km/h Handschaltung 3. Gang 45 km/h Handschaltung 2. / 3. / 4. Gang 68 km/h Automatik 1. Gang 15 km/h rückwärts Handschaltung 2. Gang 31 km/h rückwärts Handschaltung |
Geschwindigkeit Gelände | 68 km/h vorwärts 31 km/h rückwärts 2. Gang |
Tankinhalt | 1'160 Liter Diesel 230 Liter Nischentreibstoffbehälter Links 250 Liter Haupttreibstoffbehälter links 350 Liter Nischentreibstoffbehälter rechts 280 Liter Haupttreibstoffbehälter rechts 50 Liter Entnahmebehälter 340 Liter / 100 km Verbrauch Strasse 530 Liter / 100 km Verbrauch Gelände 12 bis 13 Liter / Stunde Verbrauch im Stand 340 km Reichweite Strasse 220 km Reichweite Gelände |
Fahrwerk | Pro Seite 1 Spannradpaar vorne 1 Spannradschwinge vorne 1 Kettenspannvorrichtung vorne 7 Laufradpaare 4 Tragrollen versetzt angeordnet 5 Hydraulische Endanschläge an Schwingarm 1,2,3,6 und 7 2 Feste Endanschläge an Schwingarm 4 und 5 7 Schwingarme mit Drehstäben 1 Seitenvorgelege mit Antriebskranz hinten Drehstabgefedertes Tragrollenlaufwerk mit Lamellen- und hydraulischen Endanschlagdämpfern |
Raupenart | Hersteller Defence Service Tracks GmbH Typ 570 F Gummigelagerte Endverbindergleiskette mit auswechselbaren Gummikissen 82 Kettenglieder pro Seite im Neuzustand 2 Kettenglieder Reserve 2'750 kg Gewicht Verbinderkette 33,2 kg Gewicht Kettenglied |
Elektrische Spannung | 24 Volt 8 Batterien à  12 Volt 125 Ah Je 4 Batterien links und rechts in den Seitennischen vom Triebwerksraum Minus Pol an Masse Die Elektrische Anlage ist in ein Grobnetz und ein Feinnetz aufgeteilt Das Grobnetz (6 Batterien) versorgt die Baugruppen im gesammten Fahrzeug, die grossen Belastungsschwankungen ausgesetzt sind Das Feinnetz ( 2 Batterien) versorgt den Wechselrichter, den Relaiskasten für den Wechselrichter und die Zentrallogik Je 2 Batterien sind zu einer Gruppe in Reihenschaltung miteinander verbunden. Drei dieser Gruppen sind parallel geschaltet und sind für die Versorgung des Grobnetzes verantwortlich. Die vierte Gruppe ist für die Versorgung des Feinnetzes verantwortlich |
Panzerung | Max. 120 mm |
Übermittlungsmittel | 1 Funkstation SE-412 K 1 Sender Empfänger A 1 Sender-Empfänger C 1 Bordverstärker (BV) 4 Bedienungsgeräte / Monitore (BG) 2 Kanalwählgeräte SE A und C 1 Transientschutz 1 ESM-Senderdämpfer ED-412 2 Antennen 2-teilig 4 Sprechgarnituren 1 Aussenbordtelefon 1 Feldtelefon 1 Kabelrolle KR 83 mit 600 m Kabel F-2E Später 1 Funkstation SE-235/m2+ |
Hauptmotor | |
Hersteller | MTU MB |
Typ | 873 Ka 501 |
Anzahl Zylinder | 12 Zylinder V 90° Viertakt Vorkammer-Dieselmotor 2 Abgasturbolader mit interner Ladeluftkühlung 4 Ventile pro Zylinder Hängende Ventile durch hoch liegende Nockenwellen über Rollenstössel, Stösselstangen und Kipphebel betätigt Antrieb der Nockenwellen über Steuerräder Trockensumpf-Druckumlaufschmierung |
Leistung | 1'500 PS / 1'103 kW bei 2'600 U/min |
Drehmoment | 479,26 mkg / 4'700 Nm bei 1'600 U/min |
Bohrung | 170 mm |
Hub | 175 mm |
Hubraum | 47'600 cm³ |
Treibstoff | Diesel |
Antriebslage | Hinten |
Hilfsmotor | |
Hersteller | Kein Hilfsmotor eingebaut |
Typ | X |
Anzahl Zylinder | X |
Leistung | X |
Bohrung | X |
Hub | X |
Hubraum | X cm³ |
Treibstoff | X |
Getriebe | |
Typ | Hersteller Renk Typ HSWL 354 Hydromechanisches Schalt-, Wende- und Lenkgetriebe Halb- und Vollautomatisch schaltbar mit kombinierter hydrodynamisch-mechanischer Betriebsbremse Handschaltung 1. bis 3. Gang Automatik 2. bis 4. Gang Schaltungsart elektrisch/hydraulisch 4 Vorwärtsgänge 2 Rückwärtsgänge Übersetzung 1. Gang 4,504:1 2. Gang 2,209:1 3. Gang 1,523:1 4. Gang 1,003:1 Seitenantrieb Hersteller ZF Typ P 25000 Planetengetriebe An jeder Seite der Wanne hinten aussen Übersetzung 4,67:1 |
Bewaffnung | |
Hauptwaffe | 120 mm Glattrohr Panzer Kanone 1987 Hersteller Rheinmetall Düsseldorf Typ Rh 120 L/44 Technische Daten 120 mm Kaliber 5'593 mm Gesamtlänge 5'300 mm Rohrlänge Glattrohr 3'800 kg Gewicht Pz Kanone 1'150 kg Gewicht Rohr 683 kg Gewicht Bodenstück mit Verschluss 110 kg Gewicht Verschlusskeil 13,5 kg Gewicht Rauchabsauger 13,5 kg Gewicht Rohrschutzhülle vorne 12,8 kg Gewicht Rohrschutzhülle hinten 360° Seitenrichtbereich - 9° bis + 20° Höhenrichtbereich Rohr 12 Uhr + 3° bis + 20° Höhenrichtbereich Rohr 06 Uhr 9 Schuss / Minute Feuergeschwindigkeit Fallkeilverschluss Verschlussystem halbautomatisch Abfeuerung elektrisch Kampfmunition 12 cm Pz Kan Pfeil Pat 87 Lsp KE (DM 23) 12 cm Pz Kan HL Pat 87 MZ Lsp 12 cm Pz Kan 87 Pfeil Pat 90 Lsp 12 cm Pz Kan 87 Pfeil Pat 98 Lsp Übungsmunition 12 cm Pz Kan 87 U HL Pat 87 Lsp MZ Üb 12 cm Pz Kan 87 U Pfeil Pat 87 Lsp KE Üb Manipuliermunition 12 cm Pz Kan 87 Manip Pfeil Pat 12 cm Pz Kan 87 Manip HL Pat |
Maschinengewehr | 7,5 mm Panzer Maschinengewehr 1987, Rohrparallel 7,5 mm Kuppel Maschinengewehr 1987 Hersteller SW Thun AG Technische Daten 7,5 mm Kaliber 1'410 mm Waffenlänge Panzer Maschinengewehr 1'230 mm Waffenlänge Kuppel Maschinengewehr 563 mm Lauflänge 270 mm Drallänge 4 Züge 750 m / Sekunde Anfangsgeschwindigkeit 3'300 bar Max. Gasdruck 500 / 1'000 Schuss pro Minute Kadenz Panzer Maschinengewehr umschaltbar 1'000 Schuss pro Minute Kadenz Kuppel Maschinengewehr 29,3 kg Gewicht Panzer Maschinengewehr 15,2 kg Gewicht Kuppel Maschinengewehr 23,0 kg Gewicht Drehlafette - 9° bis + 20° Höhenrichtbereich Panzer Maschinengewehr - 9° bis + 60° Höhenrichtbereich Kuppel Maschinengewehr Rückstosslader luftgekühlt Stützklappenverriegelung Waffenbetätigung elektrischDas Kuppel Maschinengewehr kann auf einer Drehlafette sowohl auf der Lader- oder Kommandantenkuppel eingesetzt werden Das Panzer Maschinengewehr ist paralleljustiert zum Geschütz eingebaut Das Panzer Maschinengewehr und das Kuppel Maschinengewehr können nicht untereinander ausgetauscht werden Kampfmunition 7,5 mm GP 11 7,5 mm Lsp Pat 11 Markiermunition 7,5 mm Mark Pat Mg Manipuliermunition 7,5 mm Gw Manip Pat |
Lyran | Keine |
Nebelwerfer | 7,6 cm Nebelwerfer 1987 Hersteller SW Thun AG Entwickler Diehl Deutschland Technische Daten 76 mm Kaliber 5 Sekunder Dauer Aufbau Nebelwand 90 - 200 Sekunden Dauer des Nebels 100 - 120 m Nebelwandbreite pro Salve links und rechts 50 - 90 m Wurfweite 16 Nebelwerfer Je 2 x 4 Nebelwerfer links und rechts am Turmheck Elektrische Auslösung Links oder rechts als Vierer-Fächerwurf Links oder rechts turmaxial als Einzelwürfe Kampfmunition 7,6 cm Nb Pat 87 el Zü 7,6 cm Nb Pat 95 el Zü Übungsmunition 7,6 cm UNB Pat 90 el Zü Manipuliermunition 7,6 cm Manip NB Pat Ab 1998 7,6 cm Mehrfachwurfanlage 1998 Hersteller SW Thun AG Entwickler Diehl Deutschland Technische Daten 76 mm Kaliber 5 Sekunder Dauer Aufbau Nebelwand 90 - 200 Sekunden Dauer des Nebels 100 - 120 m Nebelwandbreite pro Salve links und rechts 50 - 90 m Wurfweite 16 Nebelwerfer Je 2 x 4 Rohre links und rechts am Turmheck Elektrische Auslösung Links und rechts als Salve A Links und rechts als Salve B Kampfmunition 7,6 cm Nb Pat 87 el Zü 7,6 cm Nb Pat 95 el Zü Übungsmunition 7,6 cm UNB Pat 90 el Zü 7,6 cm Unb Pat 97 el Zü Manipuliermunition 7,6 cm Manip NB Pat |
Munitionsvorrat | |
Hauptwaffe | 42 Patronen 15 Patronen 1. Bereitschaft im Munitionsraum Turmheck 10 Pfeilpatronen 5 Hohlladungspatronen 27 Patronen 2. Bereitschaft im Munitionsraum Wanne vorne links 18 Pfeilpatronen 9 Hohlladungspatronen |
Maschinengewehr | 4'100 Schuss 900 Schuss 1. Bereitschaft im Gurtenkasten am Panzer Mg 200 Schuss 1. Bereitschaft in Mg-Kiste am Kuppel-Mg 1'000 Schuss 2. Bereitschaft in 5 Mg-Kisten auf dem Turmboden beim Lader 1'000 Schuss 2. Bereitschaft in 5 Mg-Kisten an linker Wannenwand 1'000 Schuss 2. Bereitschaft in 5 Mg-Kisten auf dem Munitionsraum Wanne, links vom Fahrer Verhältnis Gp 11 zu Lsp Pat 11 = 3:1 |
Lyran | Keine |
Nebelwerfer | 32 Patronen 16 Patronen 1. Bereitschaft geladen 16 Patronen 2. Bereitschaft im Heckkasten |
Bemerkungen | Geschichte 09. März 1981 Übergabe von 2 Leopard 2 A4 aus Bundeswehrbeständen zu Erprobungszwecken, Fahrgestellnummern 10047 und 10048 11. Dezember 1984 Nationalrat bewilligt Kredit für die Beschaffung von 380 Fahrzeugen, 35 Stück von Krauss-Maffei, 345 Stück in Lizenzproduktion März bis Juni 1987 Lieferung der Fahrzeuge aus Deutschland Dezember 1987 bis März 1993 Ablieferung der Fahrzeuge aus Schweizer Produktion Änderungen Panzer 87 Leopard gegenüber Leopard 2A4 Der Panzer 87 entspricht grundsätzlich dem 5. Baulos der Bundeswehr, besitzt aber zahlreiche Änderungen 7,5 mm Mg 87 anstelle der MG3 4 Ersatzrohrhalterungen für heissgeschossene Rohre des Flab Mg, je 2 pro Turmseite Andere Funkgeräte Bordverständigungsanlage 10 zusätzliche Schneegreifer in extra Halterungen am Turm vorne links (3) und an der rechten Seite (4+3) Anpassung der hinteren Turmecken und des -hecks, besonders links zur Unterbringung einer Aussenbordsprechstelle Klappbare Tarnnetzhalterungen am rechten Turmheck Anpassen der Beleuchtungsanlage Hydraulischer Kettenspanner Modifizierte ABC-Schutzbelüftungsanlage Motorschalldämpfer Geänderte Fahrerluke Bestandsaufnahme 2015 35 Stück geliefert von Krauss-Maffei 1987 345 Stück geliefert von K+W Thun 1987 1993 42 Stück verkauft an Rheinmetall 2010 12 Stück verkauft an Canada 2011 55 Stück verkauft an Krauss-Maffei Wegmann 4 Stück für Schiesstests durch Armasuisse 134 Stück Umbau zu Panzer 87 WE 2006 12 Stück Umbau in Genie- und Minenräumpanzer Leopard 2006 10 Stück Umbau in Schleppobjekte 2013 12 Stück Umbau in Brückenpanzer Leopard 2014 3 Stück für Museen (HAM Burgdorf, Full und Wildegg) 96 Stück eingelagert Einteilung Panzer Gren Bat 8 Reserve Bat (2004 - 2010) Panzer Bat 8 Reserve ab 2011 Panzer Bat 12 ab 1988 Panzer Bat 13 ab 1990 Panzer Bat 14 ab 1992 Panzer Bat 15 ab 1991, ab 2004 Reserve Panzer Bat 17 ab 1993 Panzer Bat 18 1993 bis 2003, 2004 bis 2010 Pz Gren Bat 18, ab 2011 Pz Bat 18 Panzer Bat 19 1991 -1994, 1995 überführt in Mech Bat 19, aufgelöst Ende 2003 Pz Bat 20 1989 bis 2003, 2004 überführt in Pz Gren Bat 20, ab 2011 Reserve Bat Panzer Bat 25 ab 2004 Reserve Bat, ab 2011 aufgelöst Panzer Bat 27 1990 bis 2003, 2004 bis 2010 Pz Gren Bat 27, ab 2004 Reserve Bat, ab 2011 aufgelöst Panzer Bat 28 1992 bis 2003, 2004 bis 2010 Pz Gren Bat 28, ab 2011 Reserve Bat Panzer Bat 29 1994 bis 2003, 2004 bis 2010 Pz Gren Bat 29, ab 2011 Pz Bat 29 Mech Bat 2 1995 bis 2003, dann aufgelöst Mech Bat 3 1995 bis 2003, dann aufgelöst Mech Bat 4 1995 bis 2003, dann aufgelöst Mech Bat 11 1995 bis 2003, dann aufgelöst Mech Bat 19 1995 bis 2003, dann aufgelöst Datenquelle Einteilung Broschüre "Panzer Museum Thun" Verein Schweizer Armeemuseum VSAM |
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