Abmessungen | |
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Länge | 4'900 mm Fahrzeug 3'000 mm Laderaum 880 mm Überhang vorne 1'145 mm Überhang hinten 45° Überhangwinkel vorne 46° Überhangwinkel hinten |
Breite | 2'010 mm Fahrzeug 2'000 mm Laderaum 1'630 mm Spurweite vorne 1'630 mm Spurweite hinten |
Höhe | 2'740 mm Fahrzeug 1'270 mm Laderaum 450 mm Seitenläden + 315 mm Rohrgeländer 730 mm Zughaken vorne 730 mm Zughaken hinten 400 mm Bodenfreiheit unter Differential 470 mm Bodenfreiheit unter Achse 410 mm Bauchfreiheit 800 mm Wattiefe |
Leergewicht | 2'900 kg Fahrzeug |
Nutzlast | 1'500 kg Fahrzeug |
Gesamtgewicht | 4'400 kg Fahrzeug 2'100 kg Max. Achslast vorne 2'500 kg Max. Achslast hinten |
Radstand | 2'900 mm |
Wendekreis | 13'550 mm bei Heckantrieb 14'100 mm bei Allradantrieb |
Motor | |
Typ | Daimler Benz Typ M 180/II-U |
Zylinder | 6 Zylinder Reihenmotor Viertakt Vergaser Hersteller Zenith Typ 32 NDIX-DB 2 Doppelfallstromvergaser mit Handchocke |
Kühlsystem | Flüssigkeitskühlsystem |
Anzahl Ventile | 2 Ventile pro Zylinder Hängende Ventile von oben liegender Nockenwelle über Kipphebel betätigt |
Bohrung | 80,0 mm |
Hub | 72,8 mm |
Hubraum | 2'195 cm³ |
Verdichtung | 7,0:1 |
Treibstoff | Benzin |
PS/kW | 80 PS / 58,85 kW (DIN) bei 4'850 U/min |
Drehmoment | 154 Nm bei 2'800 U/min |
Kraftübertragung | |
Getriebe | Hauptgetriebe Hersteller Daimler Benz Typ UG 1 /11 Mechanisches Zahnrad Wechselgetriebe Zwangsmässig synchronisiert 6 Vorwärtsgänge 2 Rückwärtsgänge 1. und 2. Gang für Gelände und schwere Zuglasten 3. bis 6. Gang für Normalbetrieb auf der Strasse Rückwärtsfahren nur im 1. und 2. Gang möglich Stockschaltung Separater Schalthebel für Rückwärtsgang Untersetzung 1. Gang 14,93:1 2. Gang 8,230:1 3. Gang 4,470:1 4. Gang 2,460:1 5. Gang 1,520:1 6. Gang 1,000:1 1. R-Gang 20,12:1 2. R-Gang 11,09:1 Verteilergetriebe Im Hauptgetriebe eingebaut Dient zum einschalten des Vorderradantriebes Bedienung der Schaltung Schalthebel Schwarz: Hauptgetriebe Schalthebel Weiss: Rückwärtsgang Schalthebel Grün: Vorderradantrieb und Differentialsperren |
Kupplung | Druckplatte Hersteller Fichtel und Sachs Typ K 16 Sph bis März 1961 Typ KS 225 Sph ab April 1961 Mitnehmerscheibe Hersteller Fichtel und Sachs Typ K16Z Einscheiben Trockenkupplung Mechanisch über Gestänge betätigt |
Antrieb | Wahlweise Hinterradantrieb oder Allradantrieb in allen Gängen |
Achsen | Vorne Starrachse Antriebsachse mit Kegelradantrieb, Spiralverzahnung und einfacher Rücksetzung Untersetzung 3,57:1 Radantrieb über homokinetische Kreuzgelenke und Ritzelantrieb Untersetzung 2,133:1 Differentialsperre mechanisch schaltbar Schubrohr mit Dreieckverstrebung 2 einfache Schraubenfedern mit Querverstrebung 2 hydraulische Teleskopstossdämpfer Felgen 9.00 - 20 Scheibenräder mit Breitbettfelgen Bereifung Firestone Ground Grip Type-M 10/10,5 - 20, 6 Ply Einfachbereifung Hinten Starrachse Antriebsachse mit Kegelradantrieb, Spiralverzahnung und einfacher Rücksetzung Untersetzung 3,57:1 Radantrieb über Ritzelantrieb Untersetzung 2,133:1 Differentialsperre mechanisch schaltbar Schubrohr mit Dreieckverstrebungen 2 Doppelschraubenfedern mit Querverstrebungen 2 hydraulische Teleskopstossdämpfer Felgen 9.00 - 20 Scheibenräder mit Breitbettfelgen Bereifung Firestone Ground Grip Type-M 10/10,5 - 20, 6 Ply Einfachbereifung |
Bremsen | |
Betriebsbremse | Hydraulisch betätigte Einkreis Bremsanlage Auf alle Räder wirkend Trommelbremsen vorne 349 mm Trommeldurchmesser Trommelbremsen hinten 349 mm Trommeldurchmesser |
Feststellbremse | Mechanisch mit Seilzug Auf Hinterräder wirkend |
Dauerbremse | Keine |
Diverses | |
Tankinhalt | 2 Tanks Stahl zu 60 Liter Benzin Rechts unter der Ladebrücke |
Anhängelast | 2'800 kg |
Seilwinde | Keine |
Höchstgeschwindigkeit | 95 km/h 8 km/h im 1. Gang 15 km/h im 2. Gang 27 km/h im 3. Gang 50 km/h im 4. Gang 80 km/h im 5. Gang 95 km/h im 6. Gang 6 km/h im 1. R-Gang 11 km/h im 2. R-Gang |
Elektrische Anlage | 24 Volt 2 Batterien à  12 Volt 60 Ah Minus Pol an Masse Links unter der Ladebrücke Anlasser 24 Volt 1 PS Lichtmaschine 24 Volt 27 A |
Sitzplätze | 2 Personen |
Anzahl Fahrzeuge | 72 Fahrzeuge |
Im Truppeneinsatz | 1990 bis 2005 |
Bemerkungen | Der Diagnosewagen war das erste Fahrzeug auf dem Schadenplatz bei einem Panzer um das Schadenbild zu diagnoszitieren und weitere Schritte einzuleiten. Die Diagnosewagen wurden mehrheitlich aus nicht mehr benötigten Ersatzteilwagen umgebaut. |
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