Allgemein | |
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Hersteller | Berna Olten K+W Thun |
Herstellungsland | Schweiz |
Herstellungsjahr | 1943 |
Im Truppeneinsatz | Bis ca. 1946 Nur für Versuche |
M+ Nummer | M+7236 |
Anzahl Fahrzeuge | 1 Fahrzeug |
Kategorie | Selbstfahrgeschütz |
Besatzung | 5 Personen 1 Kommandant 1 Fahrer 3 Kanoniere |
Gewicht | 12'500 kg Fahrzeug |
Leistungsgewicht | 9,84 PS/t 7,23 kW/t |
Länge | 6'460 mm Fahrzeug mit Geschütz in Feuerstellung 4'800 mm Fahrzeug ohne Geschütz |
Breite | 2'600 mm Fahrzeug 2'100 mm Spurweite |
Höhe | 2'500 mm Fahrzeug 1'950 mm Feuerhöhe des Geschützes |
Bodendruck | Gelände 0,75 kg/cm² Strasse 23,5 kg/cm² |
Bodenfreiheit | 400 mm |
Spurlänge | 2'100 mm |
Überschreitfähigkeit | 1'800 mm 45° / 100% Steigfähigkeit 45° / 100% Kletterfähigkeit |
Watfähigkeit | 800 mm |
Raupenbreite | 270 mm |
Geschwindigkeit Strasse | 55 km/h |
Geschwindigkeit Gelände | 25 km/h |
Tankinhalt | 218 Liter Diesel |
Fahrwerk | Torsionsstabfederung |
Raupenart | Scharnierraupe aus Stahl |
Elektrische Spannung | 24 Volt |
Panzerung | 40 mm Front 25 mm Seite 25 mm Aufbau |
Ãœbermittlungsmittel | K 1 |
Hauptmotor | |
Hersteller | Saurer |
Typ | CT1D |
Anzahl Zylinder | 6 Zylinder Reihenmotor Viertakt Direkteinspritzung Hängende Ventile durch seitlich liegende Nockenwelle über Stössel, Stösselstangen und Kipphebel betätigt Druckumlaufschmierung |
Leistung | 120 PS / 88 kW bei 2'000 U/min |
Drehmoment | 42,82 mkg / 420 Nm bei 1'200 U/min |
Bohrung | 110 mm |
Hub | 140 mm |
Hubraum | 7'983 cm³ |
Treibstoff | Diesel |
Antriebslage | Vorne |
Hilfsmotor | |
Hersteller | Kein Hilfsmotor eingebaut |
Typ | X |
Anzahl Zylinder | X |
Leistung | X |
Bohrung | X |
Hub | X |
Hubraum | X cm³ |
Treibstoff | X |
Getriebe | |
Typ | Praga-Wilson Typ CH Vorwählgetriebe 5 Vorwärtsgänge 1 Rückwärtsgang |
Bewaffnung | |
Hauptwaffe | 7,5 cm Feldkanone 1942 L 42 10,5 cm Haubitze 1942 L 22 später |
Maschinengewehr | Keines |
Lyran | Keiner |
Nebelwerfer | Keine |
Munitionsvorrat | |
Hauptwaffe | |
Maschinengewehr | Keine |
Lyran | Keine |
Nebelwerfer | Keine |
Bemerkungen | Geschichte Ein erster Versuch, in der Schweiz einen eigenen Panzer zu konstruiren und herstellen war die Nahkampfkanone I. Da zu dieser Zeit die Einfuhr von ausländischem Kriegsmaterial praktisch unmöglich war, griff man auf eigene Technologien und vorhandenes Material zurück. Man verlängerte ein Chassis von einem Panzerwagen 39 um ein Radpaar. Der Aufbau wurde nur aus dünnem Blech ausgeführt. Das Ganze war nur eine notdürftige und provisorische Konstruktion, die hinten und oben offen war. Am Anfang war eine 7,5 cm Feldkanone eingebaut, für spätere Versuche verwendete man dann auch noch eine 10,5 cm Haubitze 42. Mit der Beschaffung des Panzerjägers G 13 1947 wurden dann die Versuche abgebrochen. Die Abbildungen zeigen das erhalten gebliebene Fahrzeug im Panzermuseum Thun. Die eingebaute Waffe ist eine 7,5 cm Kanone 1942 L 49, die aber erst viel später eingebaut wurde, ebenso der hinten und oben geschlossene Aufbau. Einteilung Nur für Versuche |
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